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ARG: Radikale Veränderungen versprochen

Der neu gewählte Präsident Argentiniens, Javier Milei, verspricht dem von einer Wirtschaftskrise geplagten Land radikale Veränderungen.

Der ultraliberale Ökonom will ein Land mit wenig Staat, indem der Markt alles regelt, sagt SRF-Südamerikakorrespondentin Teresa Delgado. Milei habe beispielsweise gesagt, dass die argentinische Zentralbank in die Luft gesprengt gehöre. Zudem wolle er den Handel mit menschlichen Organen und Waffen erlauben, mit möglichst wenig Aufsicht.

Ob er die Versprechen auch einhalten kann, sei unklar. Im Parlament hat seine Partei keine klare Mehrheit. Die stärkste Kraft ist das Bündnis von Mitte-Links-Kandidat Sergio Massa.

Quelle:swisstxt
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