Arbeitsgruppe untersucht Schutzstatus S

Der Bund lässt den Schutzstatus S von einer externen Gruppe unter der Leitung des Aargauer Alt-Regierungsrates Urs Hoffmann untersuchen. Mitte März hat der Bundesrat zum ersten Mal überhaupt den sogenannten Schutzstatus S für Flüchtlinge aus der Ukraine aktiviert. Bundesrätin Karin Keller Sutter sagt, man müsse schnell aus den Erfahrungen zum Schutzstatus S lernen. Ob der Schutzstatus S verlängert wird, ist noch nicht entschieden. Dies wird ebenfalls in einer zweiten Untersuchung im Staatssekretariat für Migration diskutiert. Erste Resultate von beiden Untersuchungen werden bis Ende Jahr erwartet.

Quelle:swisstxt
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