Angriffe auf humanitäre Helfende
UNO-Nothilfekoordinator Martin Griffiths schrieb am Dienstag auf Twitter von Angriffen auf humanitäre Helfende und Einrichtungen im Sudan.
Zudem habe Griffiths Berichte von Angriffen und sexuelle Gewalt gegen Mitarbeitende von Hilfsorganisationen erhalten. «Das ist inakzeptabel und muss aufhören», sagte Griffiths.
Seit Langzeitmachthaber Omar al-Baschir 2019 gestürzt wurde, fordert das sudanesische Volk eine demokratische Regierung. Ein Ende 2022 abgeschlossenes Abkommen hätte die Machtübergabe des Militärs an eine Zivilregierung vorgesehen. Der neue Konflikt hat das Land nun in eine Krise mit ungewissem Ausgang gestürzt.
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