Amnesty International kritisiert Katar
Die Fussballweltmeisterschaft beginnt am 20. November im Golfemirat Katar. In den vergangenen Jahren wurde bereits oft über die Menschenrechtsverletzungen bei den Vorbereitungsarbeiten berichtet und nun hält die Menschenrechtsorganisation «Amnesty International» erneut den Finger in die Wunde. Katar habe zwar versprochen, die Arbeitsbedingungen zu verbessern. Die angekündigten Reformen seien aber nicht alle vollständig umgesetzt worden, meint die Menschenrechtsorganisation. Nach wie vor würden Arbeitskräfte ausgebeutet und missbraucht. Gemäss «Amnesty International» habe es zwar Verbesserungen gegeben, aber noch Tausende Menschen würden auf ihre Löhne warten.
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