Amazonas-Länder beraten Regenwaldschutz
Die Regierungschefs der Amazonasländer sind erstmals seit 14 Jahren wieder zu einem Gipfeltreffen zusammengekommen.
Das Ziel des Treffens im nordbrasilianischen Belém ist eine engere Zusammenarbeit beim Umweltschutz der Amazonas-Anrainerstaaten. Die Ölförderung im Amazonasgebiet ist dabei ein umstrittenes Thema. «Es war nie dringender als jetzt, diese Zusammenarbeit wieder aufzunehmen und auszubauen», sagte der brasilianische Präsident Lula da Silva.
Zu Beginn der Konferenz wollen sich die Länder Brasilien, Bolivien, Ecuador, Guyana, Kolumbien, Peru, Suriname und Venezuela auf eine gemeinsame Position für die UNO-Klimakonferenz COP28 in Dubai Ende des Jahres einigen.
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