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AFG: Taliban töten ehemalige Soldaten
Mehr als 200 ehemalige Regierungsanhänger oder Soldaten sind in Afghanistan, seit die Taliban im August 2021 die Macht übernommen haben, getötet worden. Das geht aus einem neuen Bericht der UNO-Mission in Afghanistan hervor.
Der Bericht zeichne ein ernüchterndes Bild, wie mit ehemaligen Regierungsangehörigen und Sicherheitskräften umgegangen werde, sagt der UNO-Menschenrechtskommissar Volker Türk. Diesen Menschen sei versichert worden, nicht verfolgt zu werden.
Seit der Machtübernahme der Taliban hat es in Afghanistan laut der UNO ausserdem über 800 Menschenrechtsverletzungen gegeben.
Quelle:swisstxt
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