600 Seelöwen sterben an Vogelgrippe
In Peru sind nach Behördenangaben fast 600 Seelöwen nach einer Infektion mit der Vogelgrippe verendet. Die toten Tiere seien entlang der Küste des südamerikanischen Landes entdeckt worden. Eine Untersuchung habe ergeben, dass die Tiere mit dem Vogelgrippevirus H5N1 infiziert gewesen seien.
In verschiedenen Schutzgebieten seien zudem rund 50’000 verendete Vögel entdeckt worden, darunter Pelikane, Möwen und Pinguine. Die landwirtschaftliche Gesundheitsbehörde geht davon aus, dass die Vogelgrippe von Zugvögeln nach Peru eingeschleppt wurde.
Auch in anderen Ländern haben sich die Fälle von Vogelgrippe jüngst gehäuft.
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