32 Länder mit Schäden bis 520 Mrd. Euro
Extremwettereignisse wie Überschwemmungen und Stürme haben in Europa zwischen 1980 und 2020 wirtschaftliche Schäden von rund einer halben Billion Euro verursacht. In 27 Ländern der Europäischen Union EU sowie der Schweiz, Norwegen, Island, Liechtenstein und der Türkei beliefen sich die Kosten auf insgesamt 450 bis 520 Milliarden Euro. Das teilte die EU-Umweltagentur EEA in einer neuen Analyse mitteilte. Hinter Deutschland folgten Frankreich und Italien. Nur ein Viertel bis ein Drittel der Gesamtschäden seien versichert gewesen. Zudem seien pro Einwohner die Einbussen in der Schweiz am höchsten gewesen.
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