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3000 Armeeangehörige bleiben im Dienst
Rund 3000 Armeeangehörige bleiben mindestens bis zum 30. Juni im Dienst. Das sagte Brigadier Raynald Droz am Samstag vor den Bundeshausmedien. Betroffen sind vier Spitalbataillone, acht Sanitätskompanien und zahlreiche Durchdiener von Sanitätsformationen, die im Kampf gegen das Coronavirus die zivilen Behörden unterstützen. Droz äusserte sich auch zur Befürchtung von Armeeangehörigen, sich im Einsatz mit dem Coronavirus anzustecken. Es seien sehr klare Anordnungen erteilt worden bezüglich Hygiene und Abstandsvorschriften. Es gebe diesbezüglich keinen Interpretationsspielraum.
Quelle:swisstxt
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