198 Mio. für Umweltschutz weltweit
Das Parlament will ebenso wie der Bundesrat in den Jahren 2023 bis 2026 mehr Geld ausgeben für weltweite Umweltschutzmassnahmen. Nach dem Ständerat hat auch der Nationalrat einen Verpflichtungskredit von rund 198 Millionen Franken gutgeheissen.
Dieser Betrag ist knapp 50 Millionen Franken höher als jener der Jahre 2019 bis 2022. SVP und FDP versuchten vergeblich, ihn auf diesem Stand belassen.
Der grösste Teil ist für den Globalen Umweltfonds bestimmt. Laut Bundesrat ist er eine der wichtigsten internationalen Geldquellen zur Finanzierung von Umweltschutzprojekten. Umweltminister Albert Rösti sagte, die Schweiz erfülle so internationale Verpflichtungen.
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