180’000 an Buchmesse in Frankfurt
Mehr als 180’000 Besucherinnen und Besucher sind dieses Jahr auf die Frankfurter Buchmesse gekommen, davon gut die Hälfte Fachpublikum. Dies teilen die Veranstalter zum Abschluss mit. Nach zwei Jahren mit pandemiebedingten Einschränkungen fand die 74. Austragung wieder ohne grössere Auflagen statt. 4000 Aussteller aus 95 Ländern präsentierten Neuerscheinungen. In vielen Debatten, Vorträgen und Lesungen ging es um Themen wie den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine, die Lage in Iran und in Afghanistan sowie um Diversität. Am Donnerstag gab es eine Videoansprache von Präsident Wolodimir Selenski. Am Samstag war seine Frau Olena Selenska persönlich in Frankfurt.
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