Neues Programm fördert junge Luzerner Kultur-Talente

Mit dem neuen Förderprogramm «Talentförderung Kultur» engagiert sich die Albert Koechlin
Stiftung für junge Talente, die am Anfang ihrer künstlerischen Laufbahn stehen. Im November findet dazu ein Vernetzungsanlass im Neubad statt.

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Projekte finanzieren, Netzwerk aufbauen, Know-how erarbeiten: Wer jung ist und professionell in der
Kultur tätig sein will, sieht sich vor verschiedenste Herausforderungen gestellt. Darum unterstützt die Albert Koechlin Stiftung mit dem neuen Förderprogramm Taku (Talentförderung Kultur) junge Kulturschaffende – ob alleine oder in Gruppen – aus der Innerschweiz.

Der Fokus liegt auf talentierten und jungen Kulturschaffenden, die sich im professionellen Umfeld etablieren
möchten. Ziel des Förderprogramms: Freiräume für das Vertiefen der Fähigkeiten und die berufliche Weiterentwicklung dieser Talente schaffen.

Diese Unterstützung geschieht in den Bereichen, in denen die jungen Künstlerinnen gerade am meisten auf zusätzlichen Support angewiesen sind. Förderbeiträge beispielsweise unterstützen die Kulturschaffenden bei der Finanzierung erster Projekte im professionellen Umfeld. Im Mentoring wiederum steht der persönliche Austausch mit einem Profi im Zentrum. Workshops vermitteln praktisches Know-how.

Vernetzung und Austausch als wichtiges Element

Wichtig ist bei TaKu die Partizipation und die Vernetzung untereinander, aber auch mit Profis, Verbänden und Institutionen. Eine erste Gelegenheit dazu gibt es am Dienstag, 16. November 2021 um 17:30 Uhr im Neubad in Luzern.

Gemeinsam mit der IG Kultur Luzern organisiert TaKu ein erstes Vernetzungstreffen, zu dem alle eingeladen sind, die sich in der Innerschweizer Kulturszene engagieren: Junge und etablierte Kulturschaffende sowie Verbände und
Institutionen. Diskutiert wird, was gute Vernetzung ausmacht und wie diese in der Innerschweizer
Kulturszene gefördert werden kann.

Weitere Informationen können der Website entnommen werden.