Neue Sanktionen gegen Belarus

Ein Jahr nach seiner umstrittenen Wiederwahl hat sich der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko an einer Medienkonferenz geäussert. In seinem Land gebe es keine Unterdrückung, so Lukaschenko. Zudem bestritt er jegliche Wahlmanipulation. Lukaschenko hatte sich im August 2020 erneut zum Präsidenten erklären lassen. Massenproteste dagegen liess er niederschlagen. Die EU anerkennt Lukaschenko nicht mehr als Präsidenten. Die Oppositionspolitikerin Swetlana Tichanowskaja rief aus dem Exil in Litauen dazu auf, den Widerstand gegen Lukaschenko nicht aufzugeben. Die USA und Grossbritannien gaben bekannt, die Sanktionen gegen Belarus auszuweiten.

Quelle:swisstxt
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