Am Dienstagabend ereignete sich auf der Autobahn A14 in Inwil ein Selbstunfall eines Autos. Verletzt wurden niemand. Das Fahrzeug erlitt Totalschaden und es wurden 65 Meter der Mittelleitplanke beschädigt.

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Warum geriet das Fahrzeug auf den Pannenstreifen? Nach Unfall auf der Autobahn: Auto mit Totalschaden
Am Dienstag, 19. März, kurz vor 18:30 Uhr, fuhr eine Fahrzeuglenkerin mit ihrem Auto auf der Autobahn A14 in Inwil Richtung Zug. Aus noch ungeklärten Gründen geriet sie mit ihrem Auto nach rechts auf den Pannenstreifen. Bei der anschliessenden Lenkkorrektur geriet das Auto ins Schleudern und kollidierte frontal mit der Mittelleitplanke. Das Auto kam schlussendlich quer zum Überholstreifen zum Stillstand. Die 58-jährige Fahrerin wurde beim Unfall nicht verletzt.
Die Mittelleitplanke wurde auf einer Länge von 65 Metern beschädigt. Zudem wurden zwei in die Gegenrichtung fahrende Autos durch herumfliegende Gegenstände beschädigt.
Beim Unfall entstand ein Sachschaden von mehreren zehntausend Franken. Die Verkehrsbehinderungen auf der Autobahn für die Bergung des Unfallfahrzeuges und die provisorische Reparatur der Leitplanke dauerten über drei Stunden.
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