Zuerst der Schnee, dann Corona. Vier Krienser Oberstufenklassen des Schulhaus Roggern, waren im Skilager. Auf den Spass folgt der Frust. Es seien nun sechs von neun Pool-Tests positiv.
Über 70 Schülerinnen und Schüler geniessen zu Beginn des Jahres den Schnee im Skilager. Zwar hat der Bund noch vor Weihnachten empfohlen, die Lager nicht durchzuführen.
Vier Oberstufenklassen des Krienser Schulhaus Roggern steigen auf die Bretter und geniessen die Normalität. Laut CH-Media hat dies nun unerwünschte Folgen. Sechs von neun Pool-Tests seien nach dem Lager positiv. Dies berichten Eltern gegenüber Tele 1 und PilatusToday.
War es fahrlässig in der jetzigen Phase ein Skilager zu machen? Katrin Birchler, Leiterin a.i. Dienststelle Volksschulbildung Kanton Luzern sagt gegenüber CH-Media: «Wir wollten nicht mit einem Verbot reagieren, sondern den Schulen das Abwägen des Risikos überlassen.»
Am Schluss waren alle Teilnehmer mit der Reise einverstanden. Die Schulleiterin wollte sich gegenüber den Medien zu den Fällen nicht äussern.
- Bericht CH-Media
- Homepage Schule Kriens
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Daniel Häfliger, 13.01.2022, 00:51 Uhr Rechtig so… D Chrienser se Chrienser….ä stoutz of Tradizion.
Esch au schöhn we neuzuzegleti dä wärt schetze. Be mängisch z Kippel o Scol gse.👍0Gefällt mir👏0Applaus🤔0Nachdenklich👎0Daumen runterschaltjahr, 12.01.2022, 19:51 Uhr Eine neue Heldentat der Krienser Schulen. Die gsnze Schweiz verzichtet auf Skilager, nur die Krienser Schulen nicht. Die Verantwortlichen sollte man zur Verantwortung ziehen und die Schulleiterin hat disziplinsrisch Sanktioniert zu werden .. Dumm, Dümmer und am Ende der Kette steht die Schule Roggern .. und narürlich deren Vorgesetzte ..
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