Monsun in Südasien: Mehr als 100 Tote

Als Folge der Monsun-Regenfälle sind im Süden und Westen Indiens in den letzten Tagen fast 100 Menschen ums Leben gekommen. Sie wurden von den Fluten in den Tod gerissen, von Erdrutschen verschüttet oder von einstürzenden Häusern erschlagen, wie die Behörden mitteilen. Im Osten Burmas hat ein Erdrutsch Teile eines Dorfs mitgerissen. Laut Angaben wurden 16 Wohnhäuser und ein Kloster von den Schlammmassen mitgerissen. Bisher seien 38 Tote geborgen worden, mehr als 80 Personen würden vermisst. Der Monsun geht in Südasien gewöhnlich bis September. Für die Landwirtschaft sind die Niederschläge lebenswichtig, sie richten aber immer wieder auch grosse Schäden an.

Quelle:swisstxt
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