Mobilfunk-Initiative geht an Stadtrat

Die Initiative «Für Ordnung statt Wildwuchs beim Mobilfunk» ist zustande gekommen, wie das Komitee heute mitteilt. Innerhalb der Frist sind 1’280 gültige Unterschriften gesammelt worden.

Das Initiativkomitee «Für Ordnung statt Wildwuchs beim Mobilfunk» hat innerhalb der Sammlungsfrist 1’339 Unterschriften eingereicht, wovon 1’280 gültig und 59 ungültig sind. Das Zustandekommen einer Initiative erfordert die gültigen Unterschriften von 800 Stimmberechtigten. Die Initiative ist somit zustande gekommen.

Der Stadtrat überweist eine zustande gekommene Initiative innert zwölf Monaten seit Einreichung mit seinem Bericht und Antrag dem Grossen Stadtrat. Der Grosse Stadtrat nimmt innert sechs Monaten nach der Überweisung mit einem Beschluss zur Gemeindeinitiative Stellung.

Gut getarnt ist halb versteckt

Kaum ist eine Mobilfunk-Antenne geplant, entsteht ein Aufstand bei den Anwohnern. Doch was, wenn sie es gar nicht mitbekommen – weil die Antenne aussieht wie ein Kamin, eine Fahnenstange, eine Tanne? Oder ganz klein in einer Leuchtreklame versteckt ist, wie in der Luzerner Eisengasse? Das sei nur wegen der Ästhetik, sagen die Mobilfunkanbieter. Wo es in der Stadt und der Umgebung versteckte Antennen hat, lesen sie hier.

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