Ein Kadermann des Lucerne Festival richtet happige Vorwürfe an Intendant Michael Haefliger. Nun hat der Stiftungsrat eine Untersuchung eingeleitet.
Die Leitung des Lucerne Festivals sieht sich mit einer Mobbing-Affäre konfrontiert. Ein Mitarbeiter aus dem Führungsstab erhebt schwere Vorwürfe gegen Intendant Michael Haefliger, berichtet die «NZZ am Sonntag».
Der Kadermann nahm im vergangenen Oktober mit dem Stiftungsratsausschuss Kontakt auf, weil er sich vom Intendanten gemobbt fühlt und Haefliger Befugnisse in missbräuchlicher Weise beschnitten habe.
Nun hat der Stiftungsrat eine externe Untersuchung eingeleitet. Zu den Vorwürfen selbst, äussert sich der Rat nicht. Auch der Kadermann und Haefliger beantworten im Bericht keine Fragen zu den Vorgängen.
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mebinger, 17.11.2019, 12:35 Uhr So leid es mir tut, die Anzahl der Vorwürfe gen leitende Personen ist derart hoch, dass ich sie nicht mehr ernst nehme , geschweige den glaube. Es kann ja nicht sein, dass alle Männer in leitender Position über griffig sind
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