Milliarden-Vergleich in Opioid-Krise

Wegen Schmerzmitteln, die süchtig machen, haben sich in den USA drei Arzneimittelhändler zu einer Milliarden-Zahlung bereit erklärt. Die Händler zahlen laut einem Vergleich zusammen umgerechnet rund 1,1 Mia. Franken. Der Kompromiss mit der New Yorker Staatsanwaltschaft betrifft jedoch nur einen kleinen Teil der laufenden Klagen wegen der Opioid-Krise. Eine umfassende landesweite Einigung steht noch aus. Bundesstaaten und Gesundheitsbehörden beschuldigen diverse Pharma-Firmen, sie hätten durch ihre Präparate zur Medikamentenabhängigkeit beigetragen. Laut Schätzungen sind im Zuge der Opioid-Krise bis zu einer halben Million Menschen gestorben.

Quelle:swisstxt
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