Menschenrechtsverletzungen in Syrien

Syriens Geheimdienste würden Flücht-linge, die ins Land zurückgekehrt sind, inhaftieren, foltern und verschwinden lassen. Das meldet die Menschenrechtsorganisation Amnesty International. In ihrem Bericht dokumentiert Amnesty «schwerste Menschenrechtsverletzungen» an 66 Menschen. Darunter seien fünf Todesfälle sowie Vergewaltigungen. 17 Menschen seien spurlos verschwunden, heisst es weiter. Unter den Betroffenen waren auch 13 Kinder. Amnesty International rief andere Staaten auf, keine Menschen in das Bürgerkriegsland auszuschaffen – auch wenn die militärischen Auseinander-setzungen nachgelassen hätten.

Quelle:swisstxt
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