Mehr MRI-Geräte in Schweizer Spitälern
2019 standen in Schweizer Spitälern 215 MRI-Geräte. Das sind 25 Prozent mehr als fünf Jahre zuvor. Das geht aus der neuen Statistik des Bundes zur medizintechnischen Ausstattung in Spitälern hervor. Bei der Magnetresonanztomographie werden mit einem starkem Magnetfeld und Radiowellen Schichtbilder des Körpers erzeugt. Die Untersuchungsmethode ist gesundheitlich unbedenklich. Schweizweit wurden 2019 rund 1,06 Millionen MRI-Untersuchungen durchgeführt. Im Schnitt waren das über 2900 pro Tag. Zugenommen hat auch die Zahl der Computertomografen, bei welchen Röntgenstrahlen eingesetzt werden. 2019 wurden 219 CT-Scanner in CH-Spitälern gezählt.
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