Medikamenten-Datenbank gegen Tragödien

Eine Datenbank über die Wirkungsweise von Medikamenten soll künftig Tragödien verhindern wie die Fälle mit dem Epilepsiemedikament Depakine. Über 40 Kinder wurden in der Schweiz mit Behinderungen geboren, weil ihre Mütter während der Schwangerschaft nicht über Nebenwirkungen informiert waren. Die Idee mit der Datenbank stammt von der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft Perinatale Pharmakologie, die seit über zehn Jahren Daten gesammelt hat. Ihre Präsidentin Ursula von Mandach will diese Informationen nun allgemein zugänglich machen, wie sie Radio SRF sagte. Bei der Ärztevereinigung und dem Bundesamt für Gesundheit wird die Idee grundsätzlich begrüsst.

Quelle:swisstxt
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