Masern-Ausbruch in Kongo-Kinshasa
Ein Ausbruch von Masern hat in Kongo-Kinshasa seit Anfang Jahr zu mehr als 186 Toten und zu über 13’000 neuen Krankheitsfällen geführt. Wie die Organisation Ärzte ohne Grenzen mitteilt, seien vor allem Kinder im Nordwesten des Landes betroffen. Die Hilfsorganisation ist besorgt über den Masern-Ausbruch. Ihr zufolge werden Ausbrüche oft zu spät oder gar nicht entdeckt. Die Masern sind der Weltgesundheitsorganisation zufolge eine der weltweit bedeutsamsten Todesursachen für Kinder. Allerdings kann die Krankheit durch eine Impfung verhindert werden.
Quelle:swisstxt
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