50 Fragen an Stefan Roth

«Man beginnt als Stadtpräsident und wird zum Stapi»

Der Luzerner Stadtpräsident Stefan Roth (53, CVP) in seinem Büro im Stadthaus. (Bild: dog)

Er könne sich gut vorstellen Bundesrat zu werden oder die Stadt Zürich zu regieren. Noch ist Stefan Roth «nur» Stadtpräsident von Luzern. Aber auch das sei ein echtes Privileg, das auch Neider mit sich bringe. Der 53-Jährige stellt sich tapfer den 50 Fragen von zentral+ und gibt unbekannte Seiten von sich Preis – etwa jene, des Frauenschwarms.

Freitagmorgen, 10 Uhr im Luzerner Stadthaus, Büro 1.315. Draussen hat es gerade zu schneien begonnen. Stefan Roth (CVP) sitzt aufrecht im Stuhl am Konferenztisch und betrachtet die Schneeflocken durchs Fenster.

Das Büro ist gross, aber nicht protzig. Drei mächtig grosse Bilder mit exotischen Blumen verleihen dem sonst eher praktisch eingerichteten Raum einen gewissen Charme. Trotz einiger Papiere und Akten auf seinem Schreibtisch wirkt das Büro aufgeräumt – so wie der Stadtpräsident selbst sehr aufgeräumt wirkt. Auch ohne Krawatte sieht der 53-Jährige politisch-adrett aus, spricht ruhig, überlegt und entspannt, die Frisur sitzt.

Zeit, dem Mann, der seit 2012 die Fäden der Stadt Luzern in den Händen hält, auf den Zahn zu fühlen. 50 Fragen warten auf ihn – und 50 teilweise verblüffende Antworten warten auf uns. Los gehts.

1. Ist es nicht ein geiles Gefühl, sich Präsident der schönen Stadt Luzern nennen zu können?

Es ist ein echtes Privileg, Stadtpräsident der schönsten Stadt der Schweiz zu sein.

2. Nervt es Sie, wenn man «Stapi» sagt?

Damit habe ich überhaupt kein Problem. Am Anfang meiner Amtszeit habe ich gesagt, man beginnt als Stadtpräsident und wird zum Stapi. Die Wahrnehmung als Stadtvater muss man sich erarbeiten. Aber egal, ob man mich als Stefan, Herr Roth oder Stapi anspricht – Hauptsache, man spricht mich an.

3. Haben Sie den Schritt vom Stadtpräsidenten zum Stapi geschafft?

Ich bin auf dem Weg dazu. Die vielen und positiven Begegnungen mit der Bevölkerung stimmen mich guten Mutes, dass ich auf dem richtigen Weg bin.

Den Blick stets auf seinen leeren Notizblock gerichtet, antwortet Stefan Roth sehr ruhig und konzentriert auf die ersten Fragen. Vor jeder Antwort ein tiefer Atemzug. Er scheint gut trainiert zu sein, wie er mit den Medien umzugehen hat.

4. Was ist das Schönste am Stapi-Dasein?

Das sind eben all diese Begegnungen mit den Menschen der Stadt Luzern.

5. Würde bedeutet Bürde. Worauf könnten Sie als Stapi getrost verzichten?

Die zahlreichen Repräsentationsaufgaben muss ich noch etwas besser in den Griff bekommen. Auch ein Stadtpräsident hat das Bedürfnis nach einer gesunden Work-Life-Balance.

6. Wie viele Stunden arbeiten Sie denn in der Woche?

Ich arbeite durchschnittlich zwischen 70 und 80 Stunden und bin viermal die Woche auch abends unterwegs.

7. Braucht ein Stapi nicht einen Facebook-Auftritt?

Zum jetzigen Zeitpunkt nicht. Aber ich lasse mich durch meine Kinder informieren, was auf dieser Plattform läuft.

8. Wie viel Kaffee trinkt ein Stapi am Tag?

Keinen.

9. Verraten Sie uns trotzdem Ihr Laster?

Mir kommt kein Laster in den Sinn. Ich versuche sie alle zu vermeiden.

10. Haben Sie schon mal eine andere Frisur in Betracht gezogen?

Zum ersten Mal lacht Roth. Ein warmes, aber dennoch kontrolliertes Lachen.

Nein. Da ich während eines Coiffeur-Besuchs keine Brille trage und nicht sehen kann, wie an meinen Haaren herumgeschnippelt wird, bin ich nur schon froh, wenn ich mit der gleichen Frisur hinausgehe, wie ich hineingekommen bin – nur etwas kürzer.

11. Das war eine kleine Aufwärmrunde. Kommen wir zur Politik. Was sind die wichtigsten politischen Baustellen des Stadtrats 2014?

Da muss er nicht lange überlegen. Die Antwort kommt dann auch wie aus der Pistole geschossen.

Die Themen Verkehr, Wohnen und Wirtschaft.

12. Also die üblichen verdächtigen Themen?

Nicht verdächtig. Sondern es sind jene Themen, die unsere Bevölkerung am meisten beschäftigen.

13. Wie geht es mit dem Gütsch weiter?

Darauf bin ich selber gespannt. Wir versuchen möglichst gute Rahmenbedingungen für einen künftigen Investor zu schaffen. Aber finanziell wird sich die Stadt Luzern beim Hotel nicht engagieren. Ich erwarte, dass zumindest das Restaurant bald wieder öffentlich zugänglich wird und die Gütschbahn wieder in Betrieb genommen werden kann. Wenn das gelingt, dann haben wir unser Ziel erreicht.

14. Vor einigen Jahren schien Michael Jackson Interesse am Gütsch zu haben. Wäre ein Kauf durch einen internationalen Promi eine Bereicherung?

Ob es ein internationaler Promi sein wird, spielt keine Rolle. Mein Interesse liegt allein darin, dass das Hotel und die Gütschbahn wieder eröffnet wird.

15. Finden Sie es nicht ein wenig peinlich, dass in Luzern bereits um 18.30 Uhr die Geschäfte schliessen?

Ich stelle fest, dass wir als Tourismusstadt, Kantonshauptort und vor allem jetzt auch als Nummer-Eins-Destination im Alpenraum einen Nachholbedarf haben und längere Ladenöffnungszeiten, vor allem samstags, ein grosses Bedürfnis sind. Der Stadtrat wird sich in dieser Frage weiter engagieren müssen und das Thema wieder auf die politischen Traktandenlisten bringen.

16. Sie haben es angesprochen: Luzern ist die erfolgreichste Sommerdestination im Alpenraum. Worauf führen Sie das zurück?

Eine willkommene Frage für einen Stadtpräsidenten. Locker rattert er auch gleich den Werbeslogan der Stadt herunter.

Schauen Sie: Die Standortgunst, die wir hier haben – die Stadt, der See, die Berge – ist einzigartig. Dafür werden wir von den meisten Gästen bewundert.

17. Im November letzten Jahres haben sie an einer Reise nach Moskau teilgenommen, die für ziemlichen Wirbel gesorgt hat. Zunächst einmal: Hat es sich gelohnt?

Ja, es hat sich gelohnt. Es ist bedeutungsvoll, dass sich der Kanton und die Stadt Luzern öffnen und die starken Werte in den Bereichen Kultur, Bildung und Wirtschaft transportiert. Ich bin überzeugt, dass unser Auftritt in diesen Bereich einen Mehrwert geschaffen hat.

Routiniert nimmt Stefan Roth auch zu dem vermeintlich heiklen Thema Stellung. Er lässt sich nicht anmerken, dass ihm die Debatte über dieses Moskaureisli mehr auf den Senkel geht, als er wohl zugeben möchte. Also haken wir doch noch ein bisschen nach.

18. Die Reisekosten ihrer Delegation wurden aus dem Lotteriefonds des Kantons Luzern bezahlt. Wie kommt das?

Die Organisation dieser Reise ist Angelegenheit des Kantons. Ich bin nach wie vor der Auffassung, dass wir gerade in den Bereichen Kultur und Bildung während unserer Präsentation in Moskau Akzente setzen konnten. Daher bin ich der Meinung, dass alles korrekt finanziert wurde.

19. Gibt es zu diesem Thema noch etwas, dass Sie schon lange gerne mal loswerden möchten?

Mir ist es ein Anliegen, dass man nicht bloss stets nach Kritikpunkten bezüglich der Finanzierung sucht. Man soll auch wahrnehmen, dass diese Auftritte für Kanton und Stadt Chancen sind, sich auf ausländischen Märkten zu positionieren. Dieses Engagement trägt schliesslich auch einen Teil zur Wertschöpfung bei, mit der wir wiederum in den Bereichen Kultur, Bildung oder Sport Akzente setzen können.

20. Werden Sie dieses Jahr wieder eine solche Reise unternehmen?

Ja, ich werde Ende März als Verwaltungsrat von Luzern Tourismus für neun Tage nach China reisen. Dort besuche ich vor allem Reiseveranstalter, die chinesische Touristen nach Luzern bringen. Zudem ist vorgesehen, dass ich mich auch mit Wirtschaftsvertretern austausche bei einem Empfang der Schweizer Botschaft. Bei dieser Reise geht es mir vor allem darum, ein Gespür zu entwickeln, was aus der Volksrepublik China noch touristisch auf uns zukommen wird.

21. Sprechen wir doch etwas über die Stadt Luzern. Können Sie den Begriff «Leuchtenstadt» auch nicht ausstehen?

Der Begriff «Leuchtenstadt» ist historisch verankert und mich stört daran überhaupt nichts. Was leuchtet, weckt positive Gefühle. Und das trifft auch auf Luzern zu.

22. Wie geht es «Ihrer Stadt» eigentlich?

Die Stadt Luzern gehört zu den wohn- und lebenswertesten Städten der Schweiz. Es geht ihr insgesamt gut. Wir stehen vor einigen Herausforderungen, die wir jedoch meistern werden.

23. Geben Sie manchmal damit an, Stapi einer solch schönen Stadt zu sein?

Nein, angeben tue ich damit nicht. Aber ich werde von meinen Amtskolleginnen und -kollegen beneidet, hier Stadtpräsident sein zu dürfen.

24. Wenn Sie einen Wunsch für die Stadt Luzern frei hätten, was würden Sie sich wünschen?

Als Politiker zählen nicht die Wünsche, die man hat, sondern die Ziele, die man erreicht. Aber ich wünsche mir dennoch, dass es uns weiterhin gelingt, ein Gleichgewicht zwischen den Bedürfnissen der Bevölkerung – ökologischen Anliegen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen – herzustellen. Zurzeit haben wir vor allem im wirtschaftlichen Bereich ein Defizit.

25. Haben Sie einen Lieblingsort in der Stadt?

Ja, den habe ich. Auf der Museggmauer halte ich mich gerne auf.

Muss ein schönes Bild sein: Der Stapi auf der Museggmauer, blickt und wacht über seine Leuchtenstadt.

26. Sie leben in Littau. Ist Littau das Ghetto von Luzern?

Nein, in keiner Art und Weise. Littau ist ein Stadtteil mit sehr grossem Potential. Dank der Fusion kann dieses Potential nun auch für die «alte» Stadt Luzern genutzt werden.

27. Nie mit dem Gedanken gespielt, in einen anderen Stadtteil zu ziehen?

Überhaupt nicht. Ich wohne in einem schönen Teil der Stadt, bin hier aufgewachsen und verwurzelt. Ich kenne die übrige Stadt vermutlich besser als mancher «Städter» den Stadtteil Littau.

28. Was können Sie besser als Ihr Vorgänger Urs W. Studer?

Ich habe eine andere Art, wie ich mich in der Öffentlichkeit präsentiere und zum Beispiel ein Referat halte. Das heisst jedoch nicht, dass ich es besser mache, ich mache es nur anders, so wie jeder Stadtpräsident seine Eigenheiten mit sich bringt.

29. Tauschen sich amtierende Stapis mit Ex-Stapis aus?

Institutionalisiert tauschen wir uns nicht aus. Aber selbstverständlich treffen wir uns immer wieder an verschiedenen Anlässen und ich freue mich stets auf den Austausch mit Urs W. Studer sowie Franz Kurzmeyer.

30. Mit welcher Stadt – ausser Luzern – können Sie sich persönlich am meisten identifizieren?

Er überlegt, schmunzelt, Blick auf den Tisch. Hier scheint sich eine spannende Antwort zusammenzubrauen. Roth scheint aber noch unentschlossen, ob er es sagen soll. Sag es!

Trotz der Einzigartigkeit Luzerns würde es mir sicher auch Freude bereiten, Stadtpräsident von Zürich zu sein.

31. Aha. Interessant! Warum gerade Zürich?

Die Dynamik der Stadt Zürich fasziniert mich – ob im kulturellen, im wirtschaftlichen oder auch im städtebaulichen Bereich.

32. Dabei mögen viele Luzerner die Zürcher nicht. Warum eigentlich?

Die Luzerner sind grundsätzlich eher etwas zurückhaltender und bescheidener, während die Zürcher gerne mal etwas grossspurig daher kommen. Das stösst nun mal nicht überall auf Akzeptanz.

33. Sie sind ein hervorragender Redner. Wo haben Sie das gelernt?

Als Kind hätten mich keine 100 Pferde auf eine Bühne gebracht. Aber als ich im Militär bereits in jungen Jahren als Korporal vor Gruppen stehen und überzeugend reden musste, entwickelte ich gewisse rhetorische Fähigkeiten.

34. Wer war Ihr Vorbild als Sie ein Kind waren?

Der ehemalige Fussballer Karl Odermatt war mein sportliches Vorbild. Ich hatte ein lebensgrosses Poster von ihm in meinem Zimmer hängen und habe ihm auch mal einen Autogrammwunsch geschickt. Leider erhielt ich nie eine Antwort. Als ich ihn vor drei Jahren an einem Fussballspiel persönlich kennenlernen durfte, habe ich ihm gegenüber auch gleich meine Enttäuschung darüber geäussert, dass er nie auf mein Anliegen reagiert hätte. Das ist über all die Jahre immer in meiner Erinnerung geblieben.

35. Wer ist heute Ihr Vorbild?

Ein Vorbild habe ich eigentlich nicht. Aber eine Politikerin, vor der ich sehr grossen Respekt habe, ist die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel. Die Frau ist clever, hat Durchsetzungs- und Durchhaltevermögen und ist nahe am Volk. Das fasziniert mich.

36. Wenn Sie ein Tier wären, welches wäre das?

Auch im Tierreich wäre ich gerne der Chef. Daher wäre ich ein Löwe.

37. Verraten Sie uns eine Jugendsünde von Ihnen?

Zögern. Er scheint eine pikante Antwort in petto zu haben. Damit rausrücken möchte er aber nicht.

Meine Jugendsünden behalte ich für mich. Sie liegen schon so lange zurück, dass es sich gar nicht lohnen würde, diese wieder aufzurollen.

38. Wo erholt sich Stefan Roth, wenn er Ferien hat?

In den letzten Jahren erholte ich mich in Ägypten. Dort konnte ich sehr gut herunterfahren, die vielfältige Kultur geniessen oder Schnorcheln gehen. Leider ist mir durch die politische Situation die Lust vergangen, dort weiterhin Ferien zu machen.

39. Thema Fasnacht: Wie werden Sie sich dieses Jahr verkleiden?

Das werde ich Ihnen nicht verraten. Sonst erkennt mich ja gleich jeder, der dann in Luzern unterwegs ist. Letztes Jahr war ich als Waldmann unterwegs.

40. Warum ist die Luzerner Fasnacht besser als die Basler?

Stefan Roth scheint ein begeisterter Fasnächtler zu sein. Gerade beim Vergleich mit der Basler Fasnacht beginnen seine Augen zu leuchten.

Sie ist viel lebendiger, schriller und vielseitiger. Einfach rüüdig-verreckt-einzigartig.

41. Was kommt Ihnen als erstes in den Sinn, wenn Sie an die Stadt Zug denken?

Als Erstes kommen mir die Pharmaindustrie und die Rohstoffhändler in den Sinn. Als Zweites denke ich an die Zuger Kirschtorte.

42. Sind Sie neidisch auf die Zuger?

Ich würde mich natürlich freuen, wenn beispielsweise renommierte Pharma-Unternehmen auch in Luzern ansässig würden.

43. Woran erkennt man, dass Sie nervös sind?

Wenn ich nervös bin, sieht man mir das nicht unbedingt über dem Tisch an. Aber unter dem Tisch beginnt mein Bein gerne mal zu wippen. So schnell bringt man mich jedoch nicht aus der Ruhe.

44. Wenn Sie sich auf einer Online-Singlebörse mit einem Satz beschreiben müssten, wie würde dieser lauten?

Ich weiss nicht einmal, wie ich mich in einer solchen Singlebörse anmelden könnte.

45. Gibt es eine Frage, die Sie schon immer einmal beantworten möchten, Ihnen aber nie gestellt wurde?

Ja. Und zwar, ob ich Lust hätte, einmal Bundesrat zu werden.

46. Und? Haben sie Lust, Bundesrat zu werden?

Kann sein.

Zum Schluss würde ich gerne noch einen kleinen Selbsteinschätzungstest mit Ihnen machen. Wie gut können Sie folgende Rollen verkörpern (null: keinerlei Begabung, bis zehn: höchste Begabung).

47. Schauspieler?

Als Politiker muss man schon auch ein wenig schauspielern können. Acht.

48. Frauenschwarm?

Stefan Roths Augenbrauen zucken in die Höhe. Er schmunzelt. Und wieder zucken die Brauen.

Elf. Sagt meine Frau.

49. Motivator?

Acht.

50. Kuschelbär?

Zwei.

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1 Kommentar
  • Profilfoto von Mike Stoney
    Mike Stoney, 28.01.2014, 07:57 Uhr

    Eine kleine Frage an Herr Roth:
    Würden Sie als Verkäufer länger arbeiten wollen? Zu gleichen Bedingungen?
    ******
    15. Finden Sie es nicht ein wenig peinlich, dass in Luzern bereits um 18.30 Uhr die Geschäfte schliessen?

    Ich stelle fest, dass wir als Tourismusstadt, Kantonshauptort und vor allem jetzt auch als Nummer-Eins-Destination im Alpenraum einen Nachholbedarf haben und längere Ladenöffnungszeiten, vor allem samstags, ein grosses Bedürfnis sind. Der Stadtrat wird sich in dieser Frage weiter engagieren müssen und das Thema wieder auf die politischen Traktandenlisten bringen.
    ******

    Hiermit treten Sie jeden luzerner Bürger in den Hinter. Akzeptieren sie endlich die Meinung anderer.
    Und den Fragesteller sollte man auch gleich Ohrfeigen! Ihr arbeitet ja schliesslich im Beamtenstatus!

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