Macron an der Sicherheitskonferenz

Auf der Münchner Sicherheitskonferenz fällt Frankreichs Präsident Emmanuel Macron aus Sicht der Europäer die Rolle des Hoffnungsträgers zu. Niemand ausser ihm ist zurzeit willens und fähig, diese Rolle zu übernehmen. Europa sei schwach und zunehmend unter Druck, so die Diagnose vieler Konferenz-Teilnehmenden. Macron teilt sie, will das aber ändern. In seiner Rede erklärte er, für Europa sei die Stunde der Wahrheit: Entweder gelinge es jetzt, eine verteidigungspolitische Perspektive für die kommenden Jahre zu bilden. Oder Europas Staaten verpassten die Chance ein souveränes Europa zu schaffen, das weltpolitisch Gewicht habe.

Quelle:swisstxt
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