Videobotschaft an Fasnachtsfreunde

Luzerner Prominenz ruft zum Fasnachts-Verzicht auf

Auch Stadtrat Adrian Borgula trauert der Fasnacht nach – und ruft zu einem totalen Verzicht auf. (Bild: Stadt Luzern / Ausschnitt Youtube)

Verschiedene Persönlichkeiten aus Luzern richten sich mit einer Videobotschaft an die Fasnachts-Freunde, heuer auf jegliches närrisches Treiben zu verzichten und Zuhause zu bleiben.

«Veranstaltungen sind verboten. Bitte haltet euch an die Vorschriften»: Das ist die Kernaussage aus Videobotschaften, in denen sich Fasnächtler, Politiker und Behördenmitglieder aus Luzern an die Bevölkerung richten. Sie alle rufen dazu auf, dieses Jahr auf die rüüdigen Tage und das närrische Treiben zu verzichten.

Von Politik bis Fasnachts-Prominenz – für einmal zeigt man sich einig. Den Appell siehst du im Video:

Die Stadt weist in einer Medienmitteilung darauf hin, dass die schweizweiten Massnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie nach wie vor gelten: Veranstaltungen sind verboten und Treffen im öffentlichen Raum sowie im Privaten auf maximal fünf Personen beschränkt.

«Obwohl sich die epidemiologische Lage etwas stabilisiert hat, bleibt die Lage in den Spitälern angespannt», heisst es in einer Medienmitteilung weiter. Darum sei in diesem Februar keine Fasnacht im üblichen Rahmen möglich. Viele bedauern das, auch die Personen, die sich in den Videos äussern. Dennoch ist ihr Appell deutlich: Nächste Fasnacht ist 2022.

Deine Ideefür das Community-Voting

Die Redaktion sichtet die Ideen regelmässig und erstellt daraus monatliche Votings. Mehr zu unseren Regeln, wenn du dich an unseren Redaktionstisch setzt.

Deine Meinung ist gefragt
Deine E-Mailadresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert. Bitte beachte unsere Netiquette.
Zeichenanzahl: 0 / 1500.


0 Kommentare
    Apple Store IconGoogle Play Store Icon