Ausführlicher Bericht in der «New York Times»

Luzerner Kunsteis-Firma sorgt in den USA für Furore

Die Gründer vom «Glice»: Viktor Meier (links) und Toni Vera an der Eröffnung einer künstlichen Eisbahn in Chile.

(Bild: zvg)

Die Luzerner Firma «Glice» vertreibt ihre künstlichen Eisfelder in die ganze Welt. Denn die umweltschonende Art des Schlittschuhfahrens findet mittlerweile weitherum Beachtung. So auch in den USA.

Die Firma «Glice» mit Sitz in der Stadt Luzern realisiert auf der ganzen Welt Eisfelder aus Kunststoff (zentralplus berichtete). Erst im Dezember machte das Unternehmen Schlagzeilen, als es in Mexiko-City eine solche Anlage eröffnete.

Nun ist dem Unternehmen der nächste PR-Coup gelungen. Wie die «Handelszeitung» schreibt. Das amerikanische Leitmedium «New York Times» hat einen ausführlichen Bericht über die Luzerner publiziert. «Glice verlängert die Schlittschuhsaison aufs ganze Jahr», schreibt die Zeitung.

Die Kunsteisbahnen trotzen aufgrund ihrer synthetischen Herstellung selbst den wärmsten Temperaturen und verbrauchen dabei kaum Energie. Auch deshalb liegen sie im Trend. Weltweit hat «Glice» bis heute rund 1'800 Anlagen gebaut. Dieses Jahr will man um 30 bis 40 Prozent wachsen.

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