Nachdem er das erste Mal scheiterte

Luzerner kommt in «DSDS»-Recall – selbst von Dieter gibt’s ein Ja

Mit «Moonlight Shadow» und «Somewhere over the Rainbow» konnte Amadeus Soszka dieses Mal die Jury der Casting-Show «Deutschland sucht den Superstar» überzeugen. (Bild: RTL/DSDS)

Nachdem ein Luzerner vor zwei Jahren in der Casting-Show von «Deutschland sucht den Superstar» scheiterte, versuchte es Amadeus Soszka erneut. Von «RTL» als «Skandal-Kandidat» betitelt, schaffte er es nun in den Recall.

«Wir vier mögen das nicht, wie du singst. Weil wir nicht glauben, dass du auch nur die klitzekleinste Chance in diesem Musik-Wettbewerb DSDS hast.» Das sagte Dieter Bohlen vor zwei Jahren, als der Adligenswiler Amadeus Soszka vor der Jury von «Deutschland sucht den Superstar» sang. Damals sorgte er Schlagzeilen, weil er das Nein vehement nicht akzeptieren wollte – Anlass genug für «RTL», von einem «Skandal-Kandidaten» zu schreiben.

Nun versuchte es der mittlerweile 22-Jährige erneut. Und er hat gelernt: Vor zwei Jahren versuchte er, die Jury mit seinem Operngesang zu überzeugen. Dieses Mal sang er «Moonlight Shadow» und «Somewhere over the Rainbow» – ein wenig modernere Songs. Auch dieses Jahr war es zwar knapp – doch Soszka konnte die Jury überzeugen. Er erhielt drei Mal ein Ja – selbst von Dieter Bohlen. Nach einem langen Hin und Her musste er fünf Gründe nennen, warum Dieter Bohlen ihn eine Runde weiter lassen soll.

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