Ramon Bisang (23), tritt per Ende April 2020 als Präsident der Jungfreisinnigen Kanton Luzern zurück. Er war seit April 2017 Präsident.

- News
Rücktritt von Ramon Bisang Luzerner Jungfreisinnige müssen einen neuen Präsidenten suchen
Die Höhepunkte der Luzerner Jungfreisinnigen während dieser Zeit waren laut einer Mitteilung der Partei das Referendum des Geldspielgesetzes und der Startschuss der Renteninitiative.
Unter ihm habe die Partei einen starken Fokus auf Referenden und Initiative gelegt, heisst es weiter. Besonders wird hervorgehoben, dass die JFLU die sammelstärkste Kantonalsektion aller Parteien beim Geldspielgesetz Referendum war.
«Die Zusammenarbeit mit der FDP Luzern empfand ich als sehr positiv und erfolgreich», wird der Rothenburger Bisang über die Beziehung zur Mutterpartei zitiert. Die JFLU würden regelmässig von der FDP aktiv bei Kampagnen und Wahlen mit eingebunden. In den letzten drei Jahren sei der Austausch noch intensiviert und diverse Projekte lanciert worden.
Bisang bleibt Mitglied der JFLU
«Als Parteipräsident kann man viel über die Politik, Teamarbeit und seine eigene Persönlichkeit lernen», zieht er eine persönliche Bilanz. Die Jungfreisinnigen sien sehr breit aufgestellt, hätten viele aktive Mitglieder.
Er sei überzeugt, dass eine qualifizierte Nachfolgerin oder Nachfolger schnellstens gefunden werden kann. Ramon Bisang wird weiterhin ein aktives Mitglied der Jungfreisinnigen und der FDP Luzern bleiben.
Ja
Nein
Löse ein freiwilliges Abo und hilf uns, Artikel wie diesen auch in Zukunft anzubieten.
Deine Meinung ist gefragt!
Um kommentieren zu können, musst Du auf zentralplus eingeloggt sein. Bitte logge dich ein oder registriere dich jetzt und profitiere von den Vorteilen für z+ Community Mitglieder.
Deine Meinung ist gefragt!