Bei schönem Wetter säumen auch dank offenen Restaurants wieder Tausende die Stadt Luzern. Um weitere Öffnungen zu ermöglichen, überlegt sich der Luzerner KMU- und Gewerbeverband KGL, eine Maskenpflicht an neuralgischen Stellen zu fordern.
Kaffee fertig, Maske auf. Diese Regel wird in Luzern nicht überall eingehalten (zentralplus berichtete). Das beobachtete dieses Wochenende auch der Direktor des KMU- und Gewerbeverbandes KGL, Gaudenz Zemp (FDP) mit Sorge. Der Verband fordert eine weitgehende Öffnung der Wirtschaft. Doch: «Das funktioniert nur, wenn sich alle an die Massnahmen halten», hält er gegenüber dem «Regionaljournal Zentralschweiz» fest.
Als problematisch erachtet Zemp die Situation besonders an sogenannten «Hotspots» wie dem Rathausquai. «Deshalb überlegen wir uns, eine generelle Maskenpflicht für Hotspots zu fordern, an denen es besonders viele Leute hat.» Der Verband will das weitere Vorgehen am Montag intern diskutieren.
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Michel von der Schwand, 26.04.2021, 17:52 Uhr Ich empfehle den Kontroll-Fetischisten von FDP und vom Gewerbeverband ihre Mitglieder an die Kandare zu nehmen und die Home Office-Pflicht durchzusetzen.
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