Viele Gastronomiebetriebe konnten über die Sommermonate Parkplätze als Outdoorsitzplätze nutzen, um mehr Gäste zu bedienen. Die Ausnahmeregelung wurde verlängert. Mit kreativen Ideen werden die Gäste weiterhin nach draussen gelockt.

- Regionales Leben
Mit Winterstübli und Iglus Luzerner Gastronomie wappnet sich für den Winter
Die Gastronomiebetriebe sind im Frühjahr hart von den Coronamassnahmen getroffen worden. Um ihnen keine Steine in den Weg zu legen, erlaubte die Stadt Luzern das Bewirten von Gästen auf Aussenflächen (zentralplus berichtete).
Die Idee stiess bei den Gästen und Gastronomen auf Begeisterung. Deshalb wurde die Zwischennutzung der Parkplätze und anderen Aussenflächen bis ins Ende 2021 verlängert (zentralplus berichtete).
«Frau Bucher’s Iglu Garten» vom Restaurant zum Schlüssel (Bild: cat). (Bild: facebook/Schluesselluzern) «Mill’Stüva»-Häuschen vom Mill’Feuille (Bild: cat). (Bild: Facebook/Millefeuille) Auch das «Hinicht» in der Neustadt hat ein kleines Winterstübli (Bild: cat).
Kreative Ideen gefragt
Die Lokale können auch über den Winter ihre Gäste draussen bedienen und haben so die Möglichkeit, mehr Kunden zu empfangen. Doch wollen die Gäste wirklich im Luzerner Winter draussen sitzen, wenn doch im Inneren die warme Beiz zum Verweilen einlädt?
Um die Gäste trotzdem an die «Kälte» zu locken, haben einige Luzerner Gastrobetriebe kreative Lösungen gefunden. Das Restaurant Schlüssel beispielsweise lockt mit «Frau Bucher’s Iglu Garten» und das «Mill’Feuille» mit dem «Mill’Stüva», einem Häuschen im Bündner Stil.
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