Nach Verschärfung der Corona-Regeln

Luzerner Gastronomen stellen Forderungen

Die verschärften Massnahmen treffen die Gastronomie hart. (Bild: Symbolbild: Julianna Arjes/Unsplash)

Der Bundesrat beschliesst schärfere Massnahmen und der Kanton Luzern setzt gar noch zusätzliche Restriktionen um. Wenig überraschend sind auch die Luzerner Gastronomen nicht erfreut.

Es sei nicht mehr «5 nach 12», sondern «Lichterlöschen!», schreibt GastroLuzern in einer Mitteilung vom Freitag. Man rechne damit, dass die Branche bis zu 90 Prozent des Umsatzes verlieren wird. So findet es die GastroLuzern «nicht übertrieben», folgende Forderungen an die Luzerner Regierung zu stellen:

• sofortige Entschädigung (A-fonds-perdu-Beiträge) für alle betroffenen Betriebe
• sofortige Unterstützung in der Suche nach einer Lösung bei den Mieten und Pachten analog Basel und Zürich (je 1/3 Mieter 1/3 Vermieter 1/3 Kanton)
• vereinfachtes Abrechnungsverfahren für Mitarbeitende und Lernende

In seiner Mitteilung vom Freitag hat der Luzerner Regierungsrat in Aussicht gestellt, kommende Woche über zusätzliche Härtefallmassnahmen zu befinden.

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