Kein Home-Office möglich

Luzerner Contact-Tracer arbeiten weiterhin im Büro

Die Telefonisten des Contact Tracings arbeiten im Kanton Luzern vom Büro aus. (Bild: Symbolbild Adobe Stock)

In Luzern soll für alle Angestellten im Kanton die Möglichkeit bestehen, im Home-Office zu arbeiten. Der Kanton selbst setzt diese Empfehlung weitestgehend auch selbst um – bis auf das Team des Contact-Tracings.

Der Kanton Luzern empfiehlt den hiesigen Arbeitgebern, ihre Mitarbeiter, wenn möglich ins Home-Office zu schicken. Auch er selbst setzt dies weitestgehend um, berichtet «Pilatus Today».

Eine Ausnahme bildet ausgerechnet das Team des Contact Tracing. Gegenüber des Portals wurde aber für Aufklärung gesorgt: «Viele Mitarbeitende befinden sich noch immer in der Einarbeitungsphase», meinte nämlich das Luzerner Gesundheits- und Sozialdepartement. Nur so sei es möglich, die vor kurzem hinzugekommenen Mitarbeiter korrekt einarbeiten zu können.

Rund 40 Mitarbeiterinnen sind für das Contact-Tracing in Luzern beauftragt. Und alle arbeiten gemeinsam vor Ort. Doch: In einem Raum befänden sich laut dem Gesundheits- und Sozialdepartement maximal zehn Personen, auf ein Grossraumbüro wird den Umständen entsprechend verzichtet.

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