Wegen Corona war in Luzern und Zug an Halloween für einmal nicht viel los. Dennoch gingen in beiden Kantonen bei der Polizei ein paar Meldungen ein.
Halloween hat sich in den vergangenen Jahren immer mehr zu einem Massenevent entwickelt. Private Grusel-Partys nahmen genauso zu wie Veranstaltungen in diversen Clubs und Bars. Doch wegen Corona war es vergangene Nacht für einmal etwas anders. Gemäss der Zuger Polizei seien weniger Leute als sonst unterwegs gewesen und nur wenige Meldungen eingegangen, berichtet «Pilatus-Today» am Sonntagvormittag.
Wie die Luzerner Polizei gegenüber dem Portal verlauten liess, gingen weniger Meldungen ein als in anderen Jahren. «Es gab vereinzelt Meldungen wegen Unfug, also beispielsweise Eier an Fassaden, sowie Nachtruhestörungen», lässt sich Sprecher Christian Bertschi zitieren. Zu den Vorfällen sei es vor allem in der Stadt und in der Agglomeration gekommen. Allerdings habe man eine private Party auflösen müssen, da die neuen Corona-Massnahmen nicht eingehalten worden seien.
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