FCL-Gastrecht für den anderen FCL?

Lugano-Boss träumt von Europa League – in Luzern

Lugano-Präsident Angelo Renzetti mit dem mittlerweile geschassten Trainer Andrea Manzo.

(Bild: Martin Meienberger/freshfocus)

Falls der FC Lugano in die Europa Leauge kommt, will er seine Heimspiele in der luzernischen Swissporarena austragen. So kündigt es der Präsident an.

Der FCL ist auf dem Weg in die Europa-League. Die Abkürzung gilt sowohl für den FC Luzern, aber auch für den FC Lugano. Die Tessiner sind stark im Aufwind. Mit Ezgjan Alioski haben sie den Topstürmer der Liga in ihren Reihen und holten gerade den dritten Sieg in Serie.

Der umtriebige Präsident Angelo Renzetti träumt bereits von Europa. Und weil das Cornaredo-Stadion nicht tauglich ist für internationale Spiele, habe er bereits mit dem FC Luzern eine Vereinbarung getroffen, wie er gegenüber dem «Blick» sagt. Allfällige Europa-Auftritte der Tessiner würden also in der Luzerner Swisspoarena stattfinden – hoffentlich die Spiele beider FCLs.

Führt das Team an: Topscorer Ezgjan Alioski:

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