So oft rückt Rettungsdienst in Luzern aus

zentralplus plus Teenies trinken sich ins Koma – an der Fasnacht erst recht

Saufen bis zum Abwinken – für einige Jugendliche keine Seltenheit. (Bild: Symbolbild: Unsplash)

Rauschtrinken ist unter jungen Schweizern auf dem Vormarsch – anders als in Deutschland, wo sich insbesondere Jugendliche weniger oft betrinken. Ein Luzerner Experte warnt vor möglichen Risiken.

Zumindest im Nachbarland Deutschland wäre die Entwicklung eigentlich positiv: Noch nie wurden so wenige 12- bis 18-Jährige wegen exzessivem Alkoholkonsum im Krankenhaus behandelt wie im Jahr 2023. Gemäss Hochrechnungen landeten 7650 Kinder und Jugendliche wegen einer akuten Alkoholvergiftung in einer Klinik – das sind 28 Prozent weniger als 2022. Das teilte die Kaufmännischen Krankenkasse (KKH) kürzlich mit.

Andere Länder, andere Sitten – auch beim Rauschtrinken. So scheint es. Denn in Luzern und Zug sieht die Entwicklung etwas anders aus.

Weiterlesen, sonst verpasst du:

  • weshalb Schweizer Teenies häufiger exzessiv Alkohol trinken
  • wie sich der Alkoholkonsum junger Menschen verändert
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