LBY: Migrant vor UNO-Helfern erschossen
In Libyen ist ein Migrant aus dem Sudan erschossen worden, vor den Augen von UNO-Helfern. Dies beweise erneut, dass das Bürgerkriegsland nicht sicher sei. Migranten dürften unter keinen Umständen dorthin zurückgebracht werden, sagte ein Sprecher des UNO-Flüchtlingshilfswerks. Der Erschossene war in einer Gruppe von rund 100 Menschen gewesen, welche die Küstenwache im Mittelmeer abgefangen und nach Libyen zurückgebracht hatte. Die Migranten, überwiegend Frauen und Kinder, hätten sich gewehrt, weil sie in ein Internierungslager gebracht werden sollten.
Quelle:swisstxt
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