Lateinamerika: Bisher 49 Hurrikan-Tote
Nach dem Durchzug des schweren Sturms «Iota» ist die Zahl der dabei ums Leben gekommenen Menschen in Mittelamerika und Kolumbien auf 49 gestiegen. In Nicaragua wurden nach Angaben der Behörden 21 Todesopfer gezählt, im Nachbarland Honduras waren es 16. Zwölf weitere Opfer wurden in Guatemala, Panama, Kolumbien und El Salvador gezählt. Auch nachdem sich der Hurrikan aufgelöst hatte, blieb die Lage gefährlich: In Honduras wurden wegen hoher Flusspegel weitere Gebiete evakuiert. Helfer versuchten Ortschaften zu erreichen, die von der Aussenwelt abgeschnitten waren und in denen es an Lebensmitteln und Trinkwasser fehlte, erklärten Behörden in Honduras.
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