Das Energieunternehmen Landis+Gyr will seine Organisation straffen. Deswegen fallen beim Hauptsitz in Zug rund 30 Stellen weg. Für die Betroffenen wurde ein Sozialplan erarbeitet.

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Restrukturierung Landis+Gyr baut in Zug 30 Stellen ab
Am Standort Zug will der Stromzählerhersteller Landis+Gyr rund 30 Stellen abbauen. Das teilt das Unternehmen am Dienstag mit. Betroffen seien alle Bereiche des globalen Hauptsitzes und die am Standort angesiedelten Funktionen der Regionen Europa, Mittlerer Osten und Afrika. Damit will das Zuger Unternehmen die Organisation vereinfachen und straffen. Ziel ist es, Kundennähe und klare Verantwortlichkeiten zu schaffen sowie die Einführung neuer Produkte auf dem Markt zu beschleunigen.
Und: «Unser Ziel ist es, die Restrukturierungsinitiative zügig, fair und transparent umzusetzen, um die Zeit der Ungewissheit für unsere Mitarbeitenden so kurz wie möglich zu halten», wird CEO Werner Lieberherr zitiert. Für die Betroffenen wird ein Sozialplan erarbeitet.
Bereits Anfang August hatte das Energieunternehmen angekündigt, weltweit rund 12 Prozent der Belegschaft zu reduzieren (zentralplus berichtete).
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