14.02.2021, 11:08 Uhr Lage in der Gastronomie bleibt prekär
Die Situation im Schweizer Gastgewerbe und der Hotellerie bleibt vorerst düster. Die Corona-Pandemie lässt der Branche keine Ruhe. Es droht eine Konkurswelle. Denn mit dem zweiten Teilshutdown sehen sich viele Gastrobetriebe massiv in ihrer Existenz bedroht. Dies zeigen die jüngsten Daten der Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich: 59 Prozent der Restaurants und 47 Prozent der Hotels betrachten sich als stark oder sehr stark gefährdet. Fast jeder dritte Betrieb meldete laut KOF-Zahlen einen Umsatzrückgang von mehr als 50 Prozent im 2020. In der Gastronomie lag der Rückgang im Schnitt bei 33, bei den Hotels bei 46 Prozent. (swisstxt)
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