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Zum ersten Mal stellt die Städtekonferenz Kultur (SKK) das Atelier in Belgrad der Stadt Zug zur Verfügung. Die Atelierstipendien hat die Kulturkommission der Stadt Zug an zwei Zuger Künstlerinnen vergeben.
Professionelle Kunstschaffende, Kulturvermittelnde und Kulturveranstalter aller Bereiche mit Bezug zur Stadt Zug können sich für einen Residenzaufenthalt bewerben. Die Mitgliedsstädte der SKK betreiben gemeinsam ein Atelierhaus in Kairo (Ägypten), Genua (Italien), Belgrad (Serbien) und Buenos Aires (Argentinien) und stellen es Schweizer Kulturschaffenden für jeweils drei bis sechs Monate zur Verfügung.
Da die Atelierhäuser mit 23 anderen Städten geteilt werden, hat Zug nur alle paar Jahre die Möglichkeit, einen Atelieraufenthalt zu vergeben.
Heuer war es wieder so weit. Den Zuschlag haben mit Géraldine Heller und Cynthia Villiger zwei Zuger Künstlerinnen erhalten. Sie werden vom 1. August bis 30. November 2023 in Belgrad leben und arbeiten.
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Die in Zug geborene Cynthia Villiger ist in Hamburg sowohl als Maskenbildnerin an der Staatsoper als auch im Bereich der analogen Fotografie tätig. Beiden Leidenschaften möchte sie sich während ihres Atelieraufenthaltes widmen.
Die Arbeiten der Zuger Industriedesignerin Géraldine Heller umfassen ein breites Spektrum aus den Bereichen Architektur, Illustration, Installation und Design. Sie wird sich vor Ort für gestalterische Projekte inspirieren lassen.
- Medienmitteilung Stadt Zug
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