Lorzenallmend beschäftigt Chef Dino Sabanovic

zentralplus plus Der Zuger Galvanik drohen Lärmklagen durch neue Nachbarn

Dino Sabanovic nennt Chancen und Gefahren, die das neue Quartier Lorzenallmend für die Galvanik und die Chollerhalle mit sich bringt. (Bild: Dirk H. Moens)

Auf der Lorzenallmend entsteht ein neues Quartier nahe der Galvanik und Chollerhalle. Die beiden Zuger Kulturhäuser könnten an möglichen Lärmklagen zugrunde gehen. Doch das Grossprojekt berge auch Chancen, wie Dino Sabanovic von der Galvanik im Interview sagt.

Entlang der Chollerstrasse, am westlichen Stadtrand, will die Korporation Zug zusammen mit der Stadt ein komplett neues Quartier aus dem Boden stampfen. Nebst einem Park entlang der alten Lorze und einem Schulhaus sollen bis zu 2500 Wohnungen und Arbeitsplätze für bis zu 3500 Zugerinnen entstehen (zentralplus berichtete).

Somit bekommen die Galvanik und die Chollerhalle neue Nachbarn. Obschon die Realisierung des Quartiers noch ein Weilchen in Anspruch nehmen dürfte, beschäftigen sich die Verantwortlichen heute schon mit den anstehenden Veränderungen auf der Lorzenallmend.

zentralplus hat mit Dino Sabanovic, Betriebsleiter und Leiter Kulturprogramm der Galvanik, gesprochen. Der 31-Jährige ist in der Zuger Kulturszene bestens vernetzt und hat sie als Musiker und Veranstalter mitgeprägt.

Weiterlesen, sonst verpasst du:

  • welches Potenzial Galvanik-Chef Dino Sabanovic im geplanten Quartier sieht
  • wie sich die Galvanik dadurch verändern könnte
  • was der Galvanik und der Chollerhalle im schlimmsten Fall droht
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