Kunst und Medizin in sechs Kapiteln
In der neuen Ausstellung «Take Care: Kunst und Medizin» zeichnet das Kunsthaus Zürich ab diesem Freitag die Beschäftigung mit dem physischen Befinden in der Kunst nach. In sechs Kapitel unterteilt werden Zeichnungen, Malerei, Skulpturen oder Installationen rund um körperliche Gebrechen gezeigt. Ziel sei es, «die Kunst nicht als Illustration der Medizin walten zu lassen, sondern im gegenseitigen Dialog Verständnis für zwei unsere Gesellschaft mitkonstituierende Systeme zu fördern», heisst es in der Ausstellungsbeschreibung. Gezeigt werden rund 300 Werke von altbekannten internationalen Grössen sowie jungen Künstlerinnen und Künstlern.
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