Kroatien: Weitere kleinere Nachbeben
Nach dem verheerenden Erdbeben vom Dienstag erschüttern immer noch Nachbeben die Zentralregion Kroatiens. Das European-Mediterranean Seismological Centre (EMSC) meldete im Raum Petrinja am frühen Neujahrsmorgen Erdstösse der Stärke 3,8 und 3,6. Am späteren Abend gab es wiederum Erschütterungen. Das schwerste Beben vor drei Tagen hatte die Stärke 6,4 und verwüstete die Kleinstädte Sisak, Petrinja und Glina sowie dazwischen liegende Dörfer. Sieben Menschen kamen um, 26 wurden verletzt. In der Region südöstlich der Hauptstadt Zagreb gab es allein zwischen Montag und Donnerstag 265 Erdstösse von über 1.0.
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