Kriens will modulare Schulbauten einsetzen

Mobile Schulzimmer für die Sanierung: Kriens will für 4 Millionen Franken zwei mobile Einheiten eines Schulraum-Systems kaufen. Diese sollen während der Sanierung der Schulanlagen Kirchbühl und Brunnmatt als Provisorium dienen.

Für 4,2 Millionen Franken will die Gemeinde Kriens zwei Einheiten eines mobilen Schulraum-Systems kaufen. Mit diesen sollen die langen Bauzeiten während der Sanierung von Schulanlagen überbrückt werden. Die Einheiten dienen als flexible Lösung und sollen während drei Jahren am gleichen Standort genutzt werden. Dies, weil die Schulanlagen Kirchbühl und Brunnmatt saniert werden müssen.

Die Investition ist nach Angaben der Gemeinde Kriens so ausgelegt, dass die modularen Schulbauten anschliessend an einem anderen Standort weiterverwendet und entstehende Engpässe aufgefangen werden können. Nachdem verschiedene Optionen geklärt wurden, steht fest, dass die mobilen Schulbauten auf der Krauerwiese aufgestellt werden sollen. Nun hat der Krienser Einwohnerrat am 30. April über den Kredit von 4,2 Millionen Franken zu entscheiden. Stimmt der Einwohnerrat dem vorgeschlagenen Weg zu, sollen die mobilen Schulräume auf der Krauerwiese in diesem Sommer gebaut werden und ab Schulbeginn im August 2015 zur Verfügung stehen. Vorerst für die Sekundar-Klassen des Kirchbühl-Schulhauses 1 (Schuljahr 2015/16), dann Kirchbühl 2 (16/17) und zuletzt die Primarklassen des Schulhauses Brunnmatt (17/18).

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