Kriegsgeschäfte: «Zu extrem»

Die Ablehnung der Kriegsgeschäfte-Initiative führt FDP-Nationalrätin Maja Riniker auf eine zu extreme Vorlage zurück. Riniker hatte sich im Ab-stimmungskampf gegen die von den Jungen Grünen und der Gsoa lancierten Vorlage eingesetzt. «Es freut mich, dass die Initiative abgelehnt wird», sagt sie. Enttäuscht zeigt sich die Grüne Nationalrätin Marionna Schlatter. «Es ist eine vertane Chance für den Schweizer Finanzplatz», sagt sie. Die Gegner hätten stets die Arbeitsplätze ins Spiel gebracht, obschon diese kaum betroffen gewesen wären, ist Schlatter überzeugt.

Quelle:swisstxt
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