Konferenz für Artenschutz in Genf
In Genf treffen sich die Vertreter von über 180 Vertragsstaaten des Washingtoner Artenschutzübereinkommens. Sie beraten über eine Lockerung oder Verschärfung beim Schutz von gefährdeten Tier- und Pflanzenarten. So haben etwa Staaten im südlichen Afrika verlangt, nach jahrelangem Verbot wieder mit Elfenbein von Elefanten und Nashörnern handeln zu dürfen. Tierschützer lehnen den Antrag ab, weil sie fürchten, dass eine Lockerung des Verbots dazu führt, dass wieder mehr gewildert wird. Die Artenschutzkonferenz in Genf dauert noch bis am 28. August.
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Johann Flaum, 18.08.2019, 15:41 Uhr Sehr geehrte Teilnehmer von Artenschutz Konferenz,
wann endlich werden Sie bei Ihrer Treffen die Hauptursache von Tier- und Pflanzenausrottung ansprechen, nämlich die Überbevölkerung!!!! Wir haben zur Zeit schon 9 Milliarden Menschen auf der Erde, was ungeheurliche Zerstörungen mit sich bringt. Wir brauchen Geburten Regelungen!!! Schauen Sie mal auf figu.org Webseite. Die ganze Gerede ist nutzlos, wenn Sie die Hauptproblem nicht erwähnen. Normale Zahl Menschen auf der Erde wäre 529 Millionen Menschen.
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