Kirgistan und Tadschikistan streiten

Bei einem Grenzstreit zwischen den zentral-asiatischen Staaten Kirgistan und Tadschikistan sind mindestens vier Personen getötet und mehr als 20 weitere verletzt worden. Das melden die Regierungen beider Länder. Zuvor war es zu Schusswechseln und gegenseitigen Mörserangriffen gekommen. Mehr als 600 Menschen aus kirgisischen Dörfern an der Grenze seien in Sicherheit gebracht worden, teilt das Internationale Komitee vom Rote Kreuz mit. Die beiden früheren Sowjet-Republiken trennt eine fast 1000 Kilometer lange, grösstenteils unmarkierte Grenze – um die Hälfte gibt es Streit. Auslöser der jüngsten Auseinandersetzungen war ein Streit um ein Trinkwasser-Reservoir.

Quelle:swisstxt
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