Kinder im Visier von Menschenhändlern

Menschenhändlerinnen und Menschenhändler haben laut einem UNO-Bericht immer öfter Kinder und Jugendliche im Visier. Der Bericht warnt vor einer weiteren Verschärfung der Lage durch die Corona-Krise. Millionen Menschen weltweit seien arbeitslos, Kinder und Jugendliche könnten nicht zur Schule und seien in der Krise ohne soziale Unterstützung. Während Menschenhändler Mädchen und Frauen oft in die Prostitution trieben, würden Jungen und Männer zur Zwangsarbeit genötigt, etwa in der Landwirtschaft, auf dem Bau oder in Haushalten. Ausserdem müssten sie betteln oder es würden ihnen gar Organe entnommen.

Quelle:swisstxt
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