50 Fragen an … Künstler Wetz

Kein Witz: Wetz möchte KKLB für ein Jahr schliessen

Wetz mit leicht verletztem Schaf Lana.

(Bild: silas kreienbuehl)

Der bekannte Künstler Wetz wird fünfundfünfzig. Im Interview mit zentral+ kennt er keine Berührungsängste, weder vor Metzgereien, dem Katholizismus, der Revolutionären Marxistischen Liga und auch nicht vor einem Anzug mit Krawatte. Aufhorchen lassen seine überraschenden Pläne mit dem KKLB (Kunst und Kultur im Landessender Beromünster).

Wir treffen den Künstler und Gesamtkunstwerker Wetz am Bahnhof Sursee, wo wir in sein Auto steigen, im Stadtcafé Sursee rasch einen Kaffee genehmigen und dann weiterreisen ins KKLB. Das Interview findet laufend statt, auch während der Autofahrt. Wetz, der diesen Montag, 18. Januar, fünfundfünfzig Jahre alt wird, ist ein unkomplizierter und witziger Gesprächspartner.

zentral+:

1. Sie werden fünfundfünfzig: Wie fühlt sich das an?

Wetz: Ich fühle mich mitten im Leben. Aber es ist mir schon auch bewusst, dass ich eher über der Hälfte bin – bei meinem Lebenswandel.

2. Ihr Lebenswandel?

Ich habe gerne sehr viel Aktion und bin ständig am Herumwetzen.

3. Von dort kommt also «Wetz»?

Ja. Ich hatte schon als Bub ein kleines Business. Ich habe Enten gehalten und Eier verkauft. Wenn ich am Morgen vor der Schule noch Eier ausbrachte, mussten meine Kollegen, mit denen ich den Schulweg machte, oft auf mich warten. Dann sagten sie: Er ist wieder zu seinen Enten gewetzt. Als eines Nachts ein Fuchs über ein Dutzend meiner Enten riss, gab ich den Betrieb auf. So ist aus dem Enten-Wetz dann Wetz geworden.

4. Sind Sie mit fünfundfünfzig weniger unternehmungslustig als mit fünfundzwanzig?

Das ist Wetz

Werner Alois Zihlmann alias Wetz wurde 1961 im Zihlenfeldlöchli in Wolhusen geboren. Nach Lehren als Hochbauzeichner und Psychiatriepfleger bildete er sich an der Kunstgewerbeschule Luzern und an der Hochschule der Künste in Berlin weiter. Seit Mitte der achtziger Jahre arbeitet Wetz als freischaffender Künstler in seinen Studios in Sursee, Beromünster, Fulda und Belp. 2003 bis 2010 betrieb er das Gesamtkunstwerk KKL Uffikon. Seit 2011 konzentriert sich Wetz zusammen mit seinem Team auf sein Grossprojekt KKLB – Kunst und Kultur im Landessender Beromünster. Es gilt als eines der grössten und erfolgreichsten Kunst- und Kulturprojekte der Schweiz. Das Schaffen von Wetz wurde mit zahlreichen Preisen geehrt. Zusammen mit dem Künstler und KKLB-Direktor Silas Kreienbühl hat Wetz gerade neu das Kunstprojekt «Zimmer mit Seesicht» im Luzerner Kantonsspital realisiert. 

Weitere Informationen: www.kklb.ch

Überhaupt nicht. Ich bin ja erfolgsverwöhnt und international bekannt. Da habe ich stets mit hochinteressanten Leuten zu tun. Das hält mich auf Trab, und das macht mich unglaublich unternehmungslustig. Es ist ein Feuer! Mir fehlt einzig der Faktor Zeit.

5. Was wollen Sie in den letzten zehn Jahren vor der Pensionierung noch erreichen?

Ich bin schon seit dreissig Jahren extrem zufrieden. Ich habe so vieles erreicht, von dem ich nicht mal geträumt hätte. Ich wäre auch mit weniger noch immer glücklich.

6. Was war Ihr erstes Kunstwerk?

Ein Brunnen aus Beton. Aber damals hatte ich noch keine Chance zu realisieren, dass dies ein Kunstwerk sein könnte. 

7. Wann wussten Sie, dass Sie mit Kunst etwas zu tun haben wollten?

Als Psychiatriepfleger organisierte ich Mitte der achtziger Jahre eine erfolgreiche Art Brut-Ausstellung in Reiden, die mir ein amerikanisches Stipendium einbrachte. So konnte ich an der Hochschule der Künste in Berlin studieren. Dort merkte ich, dass ich offensichtlich Talent hatte, Kunstwerke herzustellen, die viele Leute interessierten. Aber ich hatte nie eine Ambition, alleine von der Kunst zu leben. Das hat sich einfach ergeben.

«Das Sinnlose ist extrem wertvoll und wird total unterschätzt.»

8. Was kann nur Kunst?

Eine wunderbare Sinnlosigkeit zur Blüte bringen. Das Sinnlose ist extrem wertvoll und wird total unterschätzt.

9. Sie kommen von Wolhusen, wohnen in Sursee und arbeiten im KKLB in Beromünster: Hatten Sie nie Lust auf grosse Städte?

Ich war nie reiselustig. Am liebsten verbringe ich Ferien ganz in der Nähe. Meine Grossstadt ist das KKLB. Wir haben hier eine Industriebrache zu einem Kunsthaus gemacht. Das geht sonst nur in Berlin oder New York. 

10. In welcher Stadt könnten Sie trotzdem am ehesten leben?

Es ist kein bestimmter Ortsname. Ich denke an eine innere Stadt, eine Stadt der Offenheit.

11. Fühlen Sie sich von der Kunstszene ernst genommen?

Sehr. Je weiter weg, desto mehr steigt die Wertschätzung. Wir haben hier regelmässig Delegationen von Museen aus dem ganzen deutschsprachigen Raum, die sich beraten lassen und wissen wollen: Wie habt ihr das geschafft? Wie ist das möglich?

Einblick in eine der vier Kunsthallen vom KKLB mit Arbeiten von verschiedenen Künstlern.

Einblick in eine der vier Kunsthallen vom KKLB mit Arbeiten von verschiedenen Künstlern.

(Bild: silas kreienbuehl)

12. Was ist für Sie ein Künstler?

Jemand, der sich intensiv mit geistigen Fragen auseinandersetzt.

13. Kommen Sie vor lauter Promotion, Fundraising und Herumweibeln für das KKLB überhaupt noch dazu, Kunst zu machen?

Das ist alles Kunst! Jede Sponsorenliste ist eine künstlerische Arbeit. Ein Kunstwerk ist nicht fertig mit dessen Produktion. Die Finanzierung und Vermittlung ist genauso essenziell. Diese Kreativität ist meine Stärke. Ich kann das herunterbrechen. Für einen Filmemacher ist es schon lange selbstverständlich, dass er Gelder suchen und die Leute von der Wichtigkeit seines Projekts überzeugen muss. Bildende Künstler sind da noch immer sehr verwöhnt.

14. Was ist Ihr Anspruch an die Kunstvermittlung?

Wenn ich nicht fähig bin, dem Landwirt und dem Metzger Kunst zu vermitteln, habe ich versagt. Die Leute von der Schafzuchtgenossenschaft Finsterwald müssen nach einem Besuch genauso begeistert nach Hause gehen wie die Leute von der Akademie der Künste.

15. Wie viel kostet das teuerste Kunstwerk im KKLB?

2,32 Millionen Franken. 

KKLB-Eingang vom Hauptgebäude.

KKLB-Eingang vom Hauptgebäude.

(Bild: silas kreienbuehl)

16. Von wem stammt es?

Das darf ich nicht sagen.

17. Der Kunstmarkt mit seinen Preisen ist pervers. Er ist nur noch ein Diener des Kapitalismus. Widerspruch?

Ich sehe das nicht nur negativ. Weil es aufgrund dieser Entwicklung immer teurer wird, überhaupt noch Ausstellungen von sehr bekannten Künstlern zu machen, sind neue Wege gefragt oder werden Kunstschaffende in den Mittelpunkt gerückt, die nicht so gehypt sind. Das ist doch positiv. Ich habe noch nie ein Problem damit gehabt, dass die Zeitumstände Bedingungen schaffen, die schwierig zu bewältigen sind. Sie mobilisieren doch Kreativität.

«Dieser Zwang, unbedingt tauglich sein zu müssen, ist gefährlich.»

18. Eine Persönlichkeit, die Sie begeistert?

Metzger Jakob Aerne in Sursee. Die Konsequenz in der Qualität, die schönen Fleisch-Auslagen, der Umgang mit der Kundschaft, das stimmt alles. Für mich ist das ein Gesamtkunstwerk.

19. Was macht Ihnen Angst?

Die Tendenz, dass Leute, die nicht fähig sind, ihren Beitrag an die Gesellschaft zu leisten, ihre Berechtigung verlieren, wertvolle Menschen zu sein. Ich denke an Behinderte, Arbeitslose, Randständige, Flüchtlinge. Dieser Zwang, unbedingt tauglich sein zu müssen, ist gefährlich. 

20. Ihr grösster Erfolg?

Die verrückte Beziehung zu meiner Frau Olivia. Wir sind seit fünfunddreissig Jahren zusammen. Es ist unglaublich, wie sie mich immer noch geniesst und bei vielen Alltäglichkeiten unterstützt. Ohne sie wäre der Wetz unmöglich!

21. Hund oder Katze?

Beide.

Wetz mit Kuh Lotti.

Wetz mit Kuh Lotti.

(Bild: silas kreienbuehl)

22. Beatles oder Stones?

Schon die Stones. 

23. Blocher oder Köppel?

Keiner von beiden.

24. Sie hecken ja immer etwas aus: Woran sind Sie gerade?

Ich überlege mir, den Betrieb des KKLB für ein Jahr zu schliessen. 2017 möchte ich ein Jahr Pause machen und dann wieder neu anfangen. Das Haus funktioniert nun schon im sechsten Jahr, und das sehr gut. Aber diese Offenheit, etwas vorläufig zu beenden, muss einfach da sein. Ich will aber sicherstellen, ob und wie das für meine Mitarbeiter, die alle auch Unternehmer sind, machbar ist.

25. Sie sind regelmässig an den Jazzkonzerten in Willisau: Was gefällt Ihnen am Jazz?

Jazz ist eine Musik der Überraschungen. Er lebt von Momenten, in denen alles möglich ist. Das ist insbesondere live der Fall. Auf CD interessiert er mich schon weniger. Ich bin Niklaus Troxler unendlich dankbar für seine Jazzkonzerte in Willisau. So habe ich schon im jugendlichen Alter Grossstadt pur erleben können.

26. Welche Musik haben Sie sonst noch gerne?

Ich höre gerne SRF 2. Auch schätze ich das Regionaljournal Zentralschweiz und seine Informationen. Das hat einfach Qualität. 

27. Bier oder Whisky?

Offiziell bin ich ein Biertrinker, da die Brauerei Eichhof seit 1993 mein persönlicher Hauptsponsor ist. Real trinke ich praktisch keinen Alkohol, ausser mal einen Kafi Zwetschge.

28. Haben Sie ein Laster?

Ich rauche gerne. In letzter Zeit rauche ich nur noch solar. Meine E-Zigarette funktioniert mit dem Strom, den wir hier im KKLB produzieren.

KKLB-Installation Sonnenstube von Urs Heinrich.

KKLB-Installation Sonnenstube von Urs Heinrich.

(Bild: silas kreienbuehl)

29. Gibt es ein Buch, das Sie geprägt hat?

«Haben oder Sein» von Erich Fromm. Das habe ich wiederholt gelesen. Es rührt an dem Kern unserer Gesellschaft. Und bleibt hochaktuell.

30. Sonstige Kulturvorlieben?

Ich interessere mich für Filme, gehe ins Theater. Noch lieber als Theater habe ich Hörspiele, weil sie so reduziert sind. Klassische Konzerte besuche ich nicht, das ist mir zu steif. 

31. In welchen Kleidern fühlen Sie sich am wohlsten?

In Arbeiterkleidern. Weil sie auch dreckig werden dürfen. Der Kleidungsstil ist mir nicht so wichtig. Ich passe mich an. Bei Führungen trage ich einen Veston, das wirkt glaubwürdiger. Aber ich habe auch keine Probleme, je nach Situation Anzug und Krawatte zu tragen. 

32. Erzählen Sie Ihren Lieblingswitz!

33. Wie hat Sie der Katholizismus geprägt?

Sehr. Ich bin ein stolzer Katholik. Die Unordnung und Farbigkeit der katholischen Kirche gefällt mir. All diese Heiligen mit ihren verrückten Geschichten, die Prozessionen, die Kirchenfeste: lauter Kunstwerke und Performances. Dagegen ist das Aufgeräumte in der reformierten Kirche geradezu langweilig. Einzig mit dem Signet der Katholiken habe ich etwas Mühe. Dieser leidende Jesus am Kreuz. Da hätte ich lieber etwas Positives, Lebensfrohes.

«Im Leben ist sehr wenig Gerechtigkeit vorhanden.»

34. Glauben Sie an eine höhere Macht?

Ja. Mich fasziniert die Idee, dass man im Jenseits aufgrund seiner Taten bestraft oder belohnt wird. Im Leben ist sehr wenig Gerechtigkeit vorhanden. Also hoffe ich doch stark, dass es nach dem Tod eine Gerechtigkeit gibt. Wer gut gegenüber den Mitmenschen, den Tieren und  der Natur gewesen ist, soll Einlass in den Himmel bekommen.

35. Was machen Sie, wenn Sie mal nicht weiter wissen?

Dann frage ich meine Frau Olivia. Das ist sehr oft der Fall.

36. Sie haben Psychiatriepfleger gelernt: Wäre dieser Job für Sie immer noch denkbar?

Auf jeden Fall. Alle Arbeiten, die ich je gemacht habe, könnte ich wieder aufnehmen. Ich arbeite unheimlich gerne. Ich bin nicht nur als Künstler zufrieden. Ich bin überzeugt, dass ich als Dachdecker oder Psychiatriepfleger qualitativ kein schlechteres Leben hätte. Beruf, Status, Faktor Geld: Diese Äusserlichkeiten werden in ihrer Bedeutung völlig überschätzt.

Einblick in die grösste Schneesammlung der Welt von Silas Kreienbühl.

Einblick in die grösste Schneesammlung der Welt von Silas Kreienbühl.

(Bild: silas kreienbuehl)

37. Wie viele Leute besuchen das KKLB pro Jahr?

Es sind so viele, dass wir die Zahlen nicht bekannt geben.

38. Was ist der Grund?

In der Kunst und Kultur haben Zahlen und Quoten eine viel zu hohe Bedeutung erlangt. Zahlen sind kein Qualitätsmerkmal. Deshalb sollen Erfolgsinstitute diese nicht bekannt geben. Auch Veranstaltungsorte, die nur von fünf oder zwanzig Personen besucht werden, können eine Berechtigung haben.

39. Sie haben mal gesagt, das KKLB stehe erst am Anfang. Was ist denn dort noch alles möglich?

Wir sind ständig daran, das herauszufinden. Uns interessiert die Begeisterung der Besucher. Das funktioniert nicht einfach mit Fun. Wir wollen auch Tiefenschärfe.

40. War Auswandern auch schon ein Thema?

Nachdem wir den Betrieb in Uffikon aus politischen Gründen aufgeben mussten, habe ich mehrere Angebote erhalten, unser Gesamtkunstwerk dorthin zu zügeln. Das konkreteste Angebot, das sogar mit Stiftungsgeldern verbunden war, kam aus Bayreuth, wo ich eine alte Brauerei hätte übernehmen können. Aber ich fühle mich wohl hier. Das Napfgebiet liegt mir zu fest am Herzen. Immerhin bin ich schon mal vom Wolhuser Zihlenfeldlöchli weggekommen. 

41. Werden Sie das KKLB vielleicht wieder mal zügeln?

Eher nicht.

42. Wo hat es von Ihnen Kunst im öffentlichen Raum?

An zu vielen Orten. Ich leide unter meinen Kunstwerken im öffentlichen Raum. Das erinnert mich an Grabstätten oder Denkmäler. Man kann sie abräumen. Ich hätte nichts dagegen. Es gibt Platz für Neues.

43. Könnten Sie sich ein eigenes TV-Format vorstellen?

Ja, am liebsten eine abendfüllende Talkshow. Es gäbe Interviews mit spannenden Persönlichkeiten, viel Kurioses, schräge Performances. Ich hätte einzig Bedenken wegen der Einschaltquoten, da es sehr viele widerspenstige Beiträge gäbe.

44. Zeichnen Sie ein Haus, wie Sie es gerne haben.

45. Was können Sie immer essen?

Speck, Brot und Härdöpfu. Ich esse gerne gutes Fleisch, aber nicht Entrecôte und andere edle Stücke. Viel lieber habe ich Siedfleisch. Ich esse kein Kalb und auch sonst keine Jungtiere. Die sollen noch ein wenig leben können.

46. Welche Partei steht Ihnen am nächsten?

Ich liebe es, wenn eine Partei innovativ ist und immer wieder neue Wege geht. Früher war ich mal in der Revolutionären Marxistischen Liga (RML). Ich war überzeugt, dass sie die richtige Partei war. Seitdem habe ich keine mehr gefunden, die mich überzeugt hätte. Trotzdem bin ich inzwischen überzeugt, dass auch die RML nicht überzeugend war. Als Künstler bin ich Kritiker und Befürworter aller Parteien. Ich bin neutral. Das heisst, ich habe zu allem eine Meinung.

«Wenn eine Masseneinwanderungsinitiative eine Mehrheit findet, habe ich Mühe.»

47. Wann waren Sie zum letzten Mal wütend auf die Politik?

Das ist fast alltäglich. Aber es ist eine konstruktive Wut.

48. Was gibt Ihnen zu denken?

Wenn eine Masseneinwanderungsinitiative eine Mehrheit findet, habe ich Mühe.

49. Was fehlt in der Schweiz?

Das Meer. Sonst haben wir wirklich alles. Wunderschöne Bäche! Hügel! Die Nagelfluh!

50. Sind Sie zufrieden mit der Luzerner Kulturförderung?

Sie ist nicht schlechter oder besser als anderswo. Ich finde es grundsätzlich unerträglich, dass immer neue Hüllen gebaut werden und nicht Inhalte gefördert werden. Das gilt auch für die Salle Modulable. Wir haben definitiv genug Räume, die erst noch teuer im Unterhalt sind. Aber es mangelt extrem an Geldern für Inhalte und Projekte. 

Sie mögen, was wir schreiben? Dann teilen Sie diesen Beitrag doch auf Facebook. Das freut Ihre Freunde und hilft uns, bekannter zu werden!

Die Bildergalerie gibt Ihnen einen Einblick in die Ausstellungen im KKLB:

Deine Ideefür das Community-Voting

Die Redaktion sichtet die Ideen regelmässig und erstellt daraus monatliche Votings. Mehr zu unseren Regeln, wenn du dich an unseren Redaktionstisch setzt.

Deine Meinung ist gefragt
Deine E-Mailadresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert. Bitte beachte unsere Netiquette.
Zeichenanzahl: 0 / 1500.


1 Kommentar
  • Profilfoto von BeatStocker
    BeatStocker, 17.01.2016, 08:34 Uhr

    überflüssig. ..

    👍0Gefällt mir👏0Applaus🤔0Nachdenklich👎0Daumen runter
Apple Store IconGoogle Play Store Icon